DRV-Präsident Norbert Fiebig zum Angriff Russlands auf die Ukraine

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Die brutale Invasion Russlands hat die Welt tief getroffen und schockiert. Es ist unfassbar und macht mich persönlich tief betroffen, dass im 21. Jahrhundert diplomatische Bemühungen nicht erfolgreich waren und den Angriff Russlands auf die Ukraine nicht verhindern konnten.

Die Diplomatie muss jetzt schnell die Oberhand gewinnen, damit dieser völkerrechtswidrige Krieg und das zunehmend große Leid der Menschen schnellstmöglich gestoppt werden kann. Das muss jetzt im Mittelpunkt allen politischen Handelns stehen.

Auch auf unser Leben, auch auf unsere Wirtschaft wird dieser Angriff und die internationalen Reaktionen spürbaren Einfluss haben. Konkrete Folgen sind derzeit nur sehr schwer abzusehen.

Klar ist: Militärische Konflikte tragen nicht zur Planungssicherheit für Reisen bei. Inwieweit der Krieg in der Ukraine, die nach zwei Jahren Pandemie sehr große Reiselust der Deutschen beeinflussen wird, vermag derzeit niemand zu sagen.

Grundsätzlich ist deutlich erkennbar: Die Reiselust in diesem Jahr ist groß. Die Reisenden zieht es im Sommer in der Regel in den Süden, in die Zielgebiete rund ums Mittelmeer, hier steigt die Nachfrage seit Jahresbeginn kontinuierlich an.

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