Die weltweit wichtigste Reisemesse ITB findet nicht statt. Das ist ein verständliches und zugleich bedauerliches Ergebnis eines schwierigen Abwägungsprozesses. Der Schutz der Gesundheit hat Vorrang vor ökonomischen Erwägungen.
Corona trifft nicht nur die ITB hart, sondern hat erhebliche Auswirkungen auf die Freiheit des Reisens in einer vernetzten Welt. Die Eindämmung der Übertragungswege liegt auch im Interesse der gesamten Reisewirtschaft, die bereits jetzt wirtschaftlichen Belastungen durch Corona ausgesetzt ist.