FTI stellt Insolvenzantrag

Aktuelles

FTI hat heute nach eigenen Angaben beim Insolvenzgericht in München einen Insolvenzantrag gestellt.

Das Unternehmen ist über den Deutschen Reisesicherungsfonds (DRFS) gegen Zahlungsunfähigkeit abgesichert. Damit sind geleistete Zahlungen – der gesamte Reisepreis sofern bereits gezahlt, als auch Anzahlungen – im Fall einer Insolvenz abgesichert. Dies gilt für Kundinnen und Kunden, die eine Pauschalreise gebucht haben.

Damit ist der DRSF jetzt in enger Zusammenarbeit mit dem betroffenen Veranstalter für die Abwicklung im Insolvenzfall zuständig.

Dies bedeutet, dass der DRSF zum einen für die Rückzahlung des geleisteten Reisepreises an die betroffenen Kunden als auch zum anderen für einen möglicherweise notwendigen Rücktransport der vor Ort befindlichen Gäste verantwortlich ist. Im letzteren Fall bemüht sich der DRSF zusammen mit den beauftragten Dienstleistern und den Leistungsträgern vor Ort eine Lösung zu finden, damit die Kunden ihren Urlaub wie gebucht durchführen können.

 

Weitere Informationen sind auf den folgenden Webseiten zu finden:

FTI: https://www.fti-group.com/de/insolvenz

DRSF: https://drsf.reise/

Für Reisende ist die folgende Servicenummer kommuniziert:
+49 89 710 45 14 98
 

Zurück Alle Pressemeldungen