„Das war eine sehr intensive Zeit mit unzähligen Gesprächen und viel Überzeugungsarbeit. Aber summa summarum hat die Reisewirtschaft sehr gute Unterstützungsleistungen erreicht. Die Politik hat sich als verlässlicher Partner erwiesen – auch wenn es an verschiedenen Stellen gehakt hat und es unzähliger Gespräche und auch Überzeugungsarbeit brauchte. Ich bin mir sicher, dass auch eine neue Regierung – die wir dann ja im kommenden Jahr haben werden – hier die entsprechende Verantwortung für die Wirtschaft und die Menschen zeigt und weiter unterstützt. Wir brauchen einen konstruktiven Umgang mit den Belangen unserer Branche. Es kann nicht sein, dass mitten in den Sommerferien, Zielgebiete mal eben zu Hochrisiko- oder sogar Virusvariantengebieten gemacht werden. Das darf sich nicht wiederholen.
Ich habe die Hoffnung, dass wir im nächsten Jahren einen großen Schritt in Richtung Normalität gehen werden. Dieses Jahr haben wir schon gesehen, dass die Menschen wieder reisen wollen und was alles fehlt, wenn man nicht mehr reisen kann und die Reisefreiheit eingeschränkt ist.“