Branchenanalyse offenbart Unzulänglichkeit der staatlichen Hilfen:
60 Einzelunternehmer und Reisebüros aus den großen Vertriebsorganisationen mit bis zu 240 Mitarbeitern und Umsätzen zwischen 12 und 150 Millionen Euro - die rund 60 Prozent der größten Reisemittler im stationären Reisebürovertrieb repräsentieren - machten mit und legten Kostenstrukturen und erhaltene Fördermittel offen. Das Ergebnis zeichnet ein dramatisches Bild: Im Durchschnitt haben die Branchen-Schwergewichte trotz der Fördermittel eine monatliche Unterdeckung von 96.000 Euro. Oder anders ausgedrückt: Weniger als 30 Prozent der Fixkosten sind durch die Hilfen abgedeckt.
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