Die im März gestartete Social-Media-Kampagne #verschiebdeinereise des Deutschen Reiseverbandes (DRV) ist für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation nominiert. In der Kategorie „Purpose Driven Communications (Covid-19)" konnte die Kampagne die Jury überzeugen.
„Nominiert sind mit uns alle Reisebüros und Reiseveranstalter, die #verschiebdeinereise mit ihrem Engagement unterstützt haben. Sie sind es, mit denen wir in schwierigen Zeiten gemeinsam gekämpft haben und noch weiter kämpfen. Mit #verschiebdeinereise ist es gelungen eine positive Botschaft an unsere Kunden zu senden und den Zusammenhalt der Branche unter Beweis zu stellen“, sagte DRV-Präsident Norbert Fiebig zur Nominierung der Kampagne.
„Wir hatten #verschiebdeinereise als Solidaritätsaktion in der Krise konzipiert, die positive Signale sendet, mit Vorfreude spielt und auf Zusammenhalt baut. Die einfache Botschaft: Wer Reisen liebt, verschiebt. Wir haben darauf gesetzt, dass sich diese Botschaft digital multipliziert. Die Reisebüros und Reiseveranstalter haben unsere Erwartungen übertroffen. Unser Motiv wurde tausendfach in den sozialen Medien geteilt und bekam dadurch enorme Reichweite“ erklärt Ellen Madeker, Leiterin Strategie beim DRV, die gemeinsam mit Clara Kogelheide (Grafik) und Cornelia Hawemann (Community Management) die Kampagne konzipiert hat.
Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation ehrt dieses Jahr zum 10. Mal herausragende Leistungen von Organisationen im Bereich der digitalen Kommunikation. Der Award wird vom Magazin pressesprecher und Quadriga veranstaltet. Die Shortliste ist einsehbar unter https://www.onlinekommunikationspreis.de/best-of-2020/. Die Gewinner werden Mitte Oktober veröffentlicht.